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Ausbildungsverbund Bergbautechnologe für Tiefbohrtechnik

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Tief graben, hoch hinaus

Traumberuf

Bergbautechnologe für Tiefbohrtechnik

Du suchst nach einem Beruf, der Technik, Abenteuer und Zukunftssicherheit vereint? Als Bergbautechnologe/in für Tiefbohrtechnik bist Du an vorderster Front, wenn es darum geht, Bodenschätze und Energiequellen tief unter der Erde zu erschließen. Ob im Erdöl-, Erdgas- oder Geothermiebereich – in diesem spannenden Beruf bist Du unverzichtbar für die Energieversorgung der Zukunft.

Fakten-Check

Tiefbohrungen reichen bis zu 12.000 Meter tief

In der Erdöl- und Erdgasindustrie sind Tiefen von mehreren Kilometern keine Seltenheit. Die tiefste Bohrung der Welt, die „Kola-Bohrung“ in Russland, erreichte eine Tiefe von über 12 Kilometern.

Moderne Bohrtechnologie erlaubt horizontales Bohren

Früher bohrten Bergbautechnologen nur vertikal, heute können sie mithilfe moderner Technologien auch horizontal in verschiedene Richtungen bohren. Dies maximiert die Ausbeute von Erdöl- und Erdgasvorkommen.

Geothermie nutzt die Wärme der Erde

Geothermie nutzt die Wärme der Erde: Geothermieprojekte bohren oft in Tiefen von bis zu 4.000 Metern, um Erdwärme zu nutzen, die zur Beheizung von Gebäuden oder zur Stromerzeugung verwendet wird.

Saubere Energiequelle

Geothermie ist eine nahezu CO2-freie Energiequelle, die rund um die Uhr Energie liefert. Bergbautechnologen tragen hier direkt zur Energiewende bei, indem sie diese nachhaltige Energieform erschließen.

Weltweite Einsatzmöglichkeiten

Bergbautechnologen sind auf der ganzen Welt gefragt, von Offshore-Plattformen in der Nordsee bis zu Bohrungen in der Wüste von Saudi-Arabien

Hochpräzise Arbeit

Das Bohren ist ein hochtechnologischer Prozess, der oft millimetergenau geplant und durchgeführt wird. Auch kleinste Abweichungen können Auswirkungen auf die Effizienz und Sicherheit einer Bohrung haben

Bergbautechnologe für Tiefbohrtechnik

Wusstest Du...

"Glück auf!" ist die Begrüßung im Bergbau:

Wenn sich Bergleute treffen, sagen sie „Glück auf!“, was so viel bedeutet wie „Möge sich das Erz oder der Rohstoff für uns öffnen.“ Eine jahrhundertealte Tradition, die auch heute noch weltweit im Bergbau verwendet wird.

"Kumpel" ist nicht nur ein Freund:

Der Begriff "Kumpel" kommt ursprünglich aus dem Bergbau. Er wurde für Bergleute verwendet, die gemeinsam unter Tage arbeiteten und sich aufeinander verlassen mussten. Heute nennen wir unsere besten Freunde Kumpel – aber die wahre Bedeutung liegt tief in der Geschichte des Bergbaus.

Der "Blaumachen"-Mythos:

Viele denken, der Begriff „blaumachen“ kommt von faulen Arbeitern. Tatsächlich stammt er aus der Blaufärber-Branche, die an einem bestimmten Tag in der Woche den Stoff färben ließen und nichts tun konnten, während er trocknete.

Der "Hasenstall" ist kein Gehege für Tiere:

Im Bergbau ist der „Hasenstall“ der Aufenthaltsraum unter Tage, in dem sich die Arbeiter in den Pausen aufhalten. Hier gibt es zwar keine Hasen, dafür aber jede Menge interessante Gespräche und eine Menge Arbeitshumor!

"Jemanden unter Tage bringen":

Früher bedeutete das, jemanden im Bergwerk unter Tage zu schicken, was gefährlich war. Heute verwendet man die Redewendung oft scherzhaft, wenn man jemanden in eine unangenehme oder schwierige Situation bringen möchte.

Kaffee wird auch "Bohrerschlamm" genannt:

Bergbautechnologen haben für vieles ihre eigenen Begriffe. So wird der morgendliche Kaffee oft scherzhaft als „Bohrerschlamm“ bezeichnet – dick, stark und immer nötig!

"Licht am Ende des Tunnels":

Eine Redewendung, die aus dem Bergbau stammt. Sie beschreibt den Moment, wenn nach einer langen Schicht oder einem anstrengenden Tag endlich das Ende oder der Feierabend in Sicht ist.

"Alles unter Dach und Fach":

Früher bezog sich diese Redewendung auf die Sicherung von Bergwerken. Heute nutzt man sie, um auszudrücken, dass alles in Ordnung ist oder sicher verwahrt wurde.

"Im Arsch der Welt arbeiten":

Tatsächlich gibt es im Bergbau die Bezeichnung „Arsch“, die den hintersten Teil eines Stollens oder Schachts bezeichnet – daher kommt dieser humorvolle Ausdruck für abgelegene Orte.

"Malochen" – Eine echte Bergmannsarbeit:

Der Begriff „malochen“, der heute für schwere körperliche Arbeit steht, hat seinen Ursprung im Bergbau und beschreibt die harte Arbeit, die unter Tage geleistet wurde.

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